Polyamit Schwingenlager

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Dribbdebächer
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Polyamit Schwingenlager

Beitrag von Dribbdebächer » Donnerstag 6. Dezember 2012, 18:34

Hallo Nils ich hab diese woche die Poly Lager aus Deiner Schwinge mit einer Gewindestange herraus gezogen . Werde nächste Woche mal bei Mark vorbei schauen und die Augen und das Polylager aufreiben und wieder verbauen . Durch das Metallröhrchen eine M6er Gewindestange gesteckt , innen eine normale U Scheibe und eine Mutter drauf . Außen eine 16er Zündkerzen Nuß gegen das Metall gehalten und mit einer weiteren Uscheibe und einer Mutter zusammen geschraubt , bis das Röhrchen rausfällt . Dann größere U Scheibe innen auf das Polylager geschraubt und wieder in eine 21er Zündkerzen Nuß gezogen . Geht ganz easy . Würde auch für den Einbau so gehen , ohne im Schraubstock oder mit Hammer zerklopfen . So kann man auch einen Kolbenbolzen raus ziehen , wenn er mal fest sitzt . Die normale 6 er U Scheibe passt sowohl beim Kolbenbolzen als auch bei den Metallhülsen der Schwingenlager der Schwalbe . S ... schlagmichtot hat größere Lager .
Willste Leistung an der Welle muss die Soße an die Stelle, wo der Funke überspringt damit der Kolben richtig singt

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EnJay
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Re: Polyamit Schwingenlager

Beitrag von EnJay » Donnerstag 6. Dezember 2012, 22:53

Danke Volker, aber ist die Voderradschwinge überhaupt noch zu gebrauchen?
Beim Einschieben der Polyamidbuchsen mit dem Schraubstock hatte ich das Neuteil völlig verzogen und bei eine Buchse ist sogar der Lack aufgerissen. Vermutlich hat es hier die Schweissnaht erwischt?! :(
Viele Grüße aus Ober-Eschbach, Nils

[b]- Wenn ein Mann sagt, er repariert das, dann repariert er das.
Man muss ihn nicht alle sechs Monate daran erinnern! -
[/b]

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Dribbdebächer
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Re: Polyamit Schwingenlager

Beitrag von Dribbdebächer » Freitag 7. Dezember 2012, 07:03

Sehen tu ich gerade nichts .Habe die 1/2" Ratschenverlängerung als Hebel probiert . Und mit meiner Steckachse war es auch nur ganz minimal schief . Die Achse ging 1 1/4 rein .
Willste Leistung an der Welle muss die Soße an die Stelle, wo der Funke überspringt damit der Kolben richtig singt

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